Bibelverständnis zwischen Dogmatismus und Relativismus

Steve Chalke spricht über tragfähige Zugänge zur Bibel und fragt, welches Vorverständnis es Menschen erschwert (oder auch unmöglich macht), sich mit dem Buch der Bücher anzufreunden.

Vieles scheitert heute erfahrungsgemäß entweder an der Vorstellung, sämtliche Aussagen der Bibel seien unantastbar und daher gefälligst gedanken- und kritiklos zu schlucken (menschlicher Verstand dient hier lediglich zur Abwehr aller Kritik), oder am Empfinden, dass vieles heute so fremd, zum Teil verstörend und schwer verständlich ist, dass man sich kaum noch die Mühe macht, selbst zu lesen und Bibeltexte nur noch in harmlosen Häppchen aus zweiter Hand konsumiert.

Ich werde das demnächst noch ein bisschen ausführlicher erläutern. Als Appetizer hier schon einmal sein Video zum Thema:

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